Die Ausschöpfung des Nachtragspotenzials ist wesentlich für eine erfolgreiche Unternehmensführung.Der stetige Abgleich der realen Bausituation mit der vertraglich geschuldeten Soll-Leistung und die konsequente Ausschöpfung des damit einhergehenden Nachtragspotenzials, ist einer der wesentlichen Faktoren für die erfolgreiche Unternehmensführung in der Bauwirtschaft. Wer hier optimale Ergebnisse erzielen will, sollte das Nachtragsmanagement als einen ganzheitlichen Unternehmensprozess begreifen und diesen über alle hierarchischen Ebenen (horizontale Aufgabenverteilung) und über alle Abteilungen (vertikale Aufgabenverteilung) hinweg implementieren.

Erfolgreiches Nachtragsmanagement beginnt mit der Kalkulation und endet mit der Stellung der Schlussrechnung. Dabei spielt die Sensibilisierung der Beteiligten sowie ein klares Rollenverständnis und der Wissenstransfer zwischen den Beteiligten eine entscheidende Rolle.

Gerade im hochkomplexen Themengebiet der Bauablaufstörungen wird sehr regelmäßig großes Potenzial nicht nur nicht ausgeschöpft, im Gegenteil: Unternehmen erleiden durch falsches Handeln große, in vielen Fällen sogar existenzbedrohende Verluste.

Aus dieser Erkenntnis wurde ein modulares Schulungskonzept entwickelt, welches Elemente

  • firmeninterner Schulungen
  • baubetrieblicher Begleitung sowie der
  • Erstellung von Gutachten

verbindet und somit mittel- und langfriste Veränderungen im Umgang und Verständnis mit Nachträgen und Bauablaufstörungen bewirkt.

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